Verbands-Presseticker
(Berlin) - Das Grünbuch ist eine längst überfällige Reaktion der Europäischen Union auf die demografische Entwicklung. Die Ergebnisse müssen bei der Gestaltung eines sozialen Europas, einem Europa der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt werden.
(Berlin) - Wer sorgt für mehr Wertschöpfung? Aus Sicht der Wirtschaft ist das die wichtigste Frage an die Wahlprogramme der Parteien.
(Berlin) - Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2005 weiter gestiegen und entspricht inzwischen elf Prozent.
(Frankfurt am Main) - Für eine Alternative zum derzeitigen Ehegattensplitting sprachen sich Anne Jenter, Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Heide Pfarr, Geschäftsführerin der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) und die Juristin Ulrike Spangenberg bei der Vorstellung der Studie Neuorientierung der Ehebesteuerung am 05. August 2005 in Berlin aus.
(Hamburg) - Wer sich verteidigt, klagt sich an, sagt man. Das gilt auch für DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun, der das miserable Lehrstellenangebot - 10 Prozent weniger als im Vorjahr nach der offiziellen Statistik des Bundesagentur für Arbeit - mit angeblich überhöhten Ausbildungsvergütungen von bis zu 800 Euro entschuldigen will.
(Frankfurt am Main) Ein neues Konsortium wird Herstellern von Werkzeugen ab September 2005 ein gemeinsames Altgeräteentsorgungsmodell und ein Modell zur kollektiven Garantiestellung anbieten.
(Düsseldorf) - Durch eine verfassungskonforme Reform der Ehegattenbesteuerung lassen sich zusätzliche Steuereinnahmen zwischen 7,5 und 8 Milliarden Euro erzielen.
(Frankfurt am Main) - Die dramatische Verteuerung der Dieselpreise, die seit Beginn des Jahres zu beobachten ist, hält weiter an.
(Berlin) - Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) lehnt den Vorstoß Hessens ab, an Gymnasien einen Turbogang für die Mittlere Reife einzurichten.
(Stuttgart) - Die Sicherung des Nachwuchses bleibt die zentrale Aufgabe im Handwerk. Unsere Betriebe nehmen alle Kraft zusammen, um die traditionelle Ausbildungsbereitschaft des Handwerks zu erhalten, erklärte der Präsident des Baden-Württembergischen Handwerkstages (BWHT), Joachim Möhrle.