Verbands-Presseticker
(Berlin) - Die Finanzmisere bei aktuellen Projekten der Deutschen Bahn AG wie der Knotenpunkt Berlin und die Neubaustrecke Köln-Rhein Main ist zum großen Teil auf grundlegende Vergabefehler und kurzsichtiges Management der Bahn zurückzuführen."
(Berlin) - Die deutschen Unternehmen haben ein strategisches Interesse an einer Intensivierung der Zusammenarbeit mit Russland. Die vereinbarten Projekte, zum Beispiel im Energiebereich, sind ein deutlicher Beweis für das Potenzial der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen", erklärte Klaus Mangold, Vorsitzender des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und Vorsitzender des Vorstandes der DaimlerChrysler Services (debis) AG.
(Bonn) - Seit 1996 ist Autocity (www.autocity.de) die offizielle Online-Autobörse des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes. Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes hat am 8. Juni 2000 beschlossen, die Kooperation mit Autocity aufzulösen.
(Konstanz) - Die Mitglieder des Bundesverbandes Informations- und Kommunikations-Systeme e.V. (BVB) haben auf ihrer Jahreshauptversammlung in Konstanz die Verschmelzung mit dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) beschlossen.
(Frankfurt am Main) - Die Europäische Investment-Vereinigung FEFSI wählte auf ihrer Mitgliederversammlung am 9. Juni 2000 in Oslo Frau Kajsa Lindstahl, zur neuen Präsidentin.
(Eschborn) - "Die gesetzliche Krankenversicherung darf nicht abermals der Zahlmeister für andere defizitäre Sozialversicherungszweige sein.
(München) - Vom Krafttraining bis hin zu Produkten des Kleinkindbedarfes wurden am 15. Juni 2000 in Frankfurt am Main die besten Geschäftskonzepte im Franchising prämiert.
(Bonn) - Autofahren muss bezahlbar bleiben. Dazu wollen die Verbände der Automobilwirtschaft der Verband der Automobilindustrie (VDA), der Verband der Importeure von Kraftfahrzeugen (VDIK) und der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) beitragen.
Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) begrüßt das Vorhaben des Bundesfinanzministeriums, den Bundeszuschuss zum Haushalt der Bundesanstalt für Arbeit (BA) im kommenden Jahr nicht nur zu reduzieren, sondern gänzlich zu streichen.
(Bonn) - Die Zeit des Stillstandes in der Steuersenkungspolitik muss jetzt ein Ende finden. Nach dem öffentlichen Kräftemessen von Regierung und Opposition gibt es keinen Grund mehr, steuersystematisch notwendige und vernünftige Entscheidungen zu verzögern.