Verbands-Presseticker
(Berlin) - Der Europäische Zeitungsverlegerverband (ENPA) und der BDZV haben den Europäischen Rat aufgefordert, den vom so genannten Konvent vorgelegten Entwurf des Europäischen Grundrechtekatalogs abzulehnen.
(Hamburg) - Greenpeace Deutschland wurde am 13. Oktober 2000 20 Jahre alt. Am 13. Oktober 1980 startete die erste Greenpeace-Aktion in der Bundesrepublik im Hafen von Nordenham.
(Bonn) - Nicht hinnehmen wollen der Bundesverband Spedition und Logistik (BSL) und der Verband Deutscher Kühlhäuser- und Kühllogistikunternehmen (VDKL) die ihrer Ansicht nach unhaltbare Differenzierung bei der im Rahmen der Ökosteuer eingeführten Stromsteuer. Sie wollen deshalb ihre verfassungsrechtlichen Bedenken prüfen lassen. Dazu haben jetzt zwei Unternehmen aus der Kühlhausbranche Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht.
(Bonn) - Die Mineralölsteuer muss mindestens zehn Pfennig gesenkt, die Kfz-Steuer auf europäisches Mindestniveau gebracht und die nächste Stufe der Ökosteuer ausgesetzt werden.
(Karlsruhe/Berlin) Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Handwerk haben sich übereinstimmend für den Erhalt des Großen Befähigungsnachweises als Voraussetzung für die Selbständigkeit im Handwerk ausgesprochen.
(Berlin) - Der Finanzausschuss des Deutschen Städte- und Gemeindebundes hat sich am 13. Oktober in Feuchtwangen mit den Auswirkungen der aktuellen Steuerpolitik des Bundes auf die Kommunen befasst.
(Bonn) - Anlässlich der Debatte am 13.10.2000 im Bundestag fordert der Deutsche Bauernverband (DBV) erneut eine Senkung des Steuersatzes für Agrardiesel auf Heizölbasis.
(München) - Immer wieder werden Polizeibeamte bei Fahrzeugkontrollen Opfer von Gewalttätern. Durch richtiges Verhalten können die Kraftfahrer dazu beitragen, der Polizei die Arbeit zu erleichtern.
(Berlin) Die zwischen den Steuerabteilungsleitern von Bund und Ländern erzielte Einigung über eine Verlängerung der Abschreibungsfristen kommt einer Steuererhöhung auf kaltem Wege für kleine und mittlere Unternehmen gleich.
(Berlin) - Im September verfestigten sich die meist ungünstigen Bewertungen zur aktuellen Geschäftslage.
