Verbands-Presseticker
(Berlin) - Bankkunden sollten Schecks nur dann als Bezahlung beispielsweise für den verkauften PKW akzeptieren, wenn sie ihren Geschäftspartner gut kennen. Das gilt insbesondere für Schecks, die auf ein Konto bei einer ausländischen Bank ausgestellt sind.
(Berlin) - Die neuen europäischen Regeln zum Transport von Abfällen verhindern eine nachhaltige Abfallwirtschaft. EU-Ministerrat und Europäisches Parlament setzen mit ihrer restriktiven Haltung zur Verbringung von Verwertungsabfällen das falsche Signal."
(Berlin) - Für den bundesweiten Belastungsausgleich nach EEG für das Jahr 2004 haben die deutschen Verteilungsnetzbetreiber und EVU die relevanten Energiemengen und Vergütungszahlungen von Wirtschaftsprüfern bescheinigen lassen und die Angaben an die vorgelagerten Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) übermittelt.
(Berlin) - Nach Presseveröffentlichungen soll sich die Große Koalition auf eine Kronzeugenregelung verständigt haben.
(Frankfurt am Main) - Die IG Metall hat an die Spitzen von CDU/CSU und SPD appelliert, sich bei den Koalitionsverhandlungen nicht von einseitigen und vorschnellen Positionierungen zur Energiepolitik irritieren zu lassen.
(Frankfurt am Main) - Die von der DUH aufgestellte Behauptung, dass sich die deutsche Automobilindustrie zur Erreichung eines durchschnittlichen CO2-Emissionsniveaus von 140 g/km CO2 verpflichtet hätte, ist falsch und wird auch durch ständiges Wiederholen nicht richtig.
(Berlin) - Die deutschen Verlage konnten in den vergangenen drei Jahren trotz meist stagnierender oder rückläufiger Umsatzerlöse die Auswirkungen auf das Ergebnis durch striktes Kostenmanagement bisher in Grenzen halten.
(Berlin) - Die deutschen Arbeitgeber lehnen entschieden den von der EU-Kommission vorgeschlagenen neuen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung ab. Das ist der falsche Weg aus der Krise.
(Berlin) - Vermieter müssen nicht alle Mängel an einer Wohnung beseitigen, wenn der dazu notwendige Aufwand unverhältnismäßig ist. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in seiner Entscheidung (VIII ZR 342/03 vom 20.07.05) deutlich gemacht, die von der Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund ausdrücklich begrüßt wird.
(Berlin) - "Es ist richtig, dass die ARD nun endgültig vor das Bundesverfassungsgericht zieht", erklärte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken.