Verbands-Presseticker
(Berlin) - Angesichts der infamen und brutalen Terroranschläge muss sich Deutschland auch innerhalb seiner eigenen Grenzen auf die veränderte Sicherheitslage einstellen.
(Bad Honnef) - Bei den am Wochenende vom Bundesbauministerium veröffentlichten Zahlen zur Eigenheimförderung handelt es sich nicht um neue Fördersätze, sondern um einen Berechnungsfehler.
(Eschborn) - "Das Bundesgesundheitsministerium plant offenkundig die Struktur der flächendeckenden Versorgung mit Arzneimitteln durch öffentliche Apotheken zu zerstören", kommentierte Prof. Dr. Rainer Braun, Hauptgeschäftsführer der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände die Ankündigung des Gesundheitsstaatssekretärs Dr. Klaus-Theo Schröder, das Versandhandelsverbot für Arzneimittel zu kippen.
(Berlin) - Die Preise für Rohöl dürften bald wieder innerhalb des Zielkorridors der OPEC von 22 bis 28 Dollar je Barrel liegen, vermutlich eher am oberen Rand.
(Berlin) - Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Solidarpaktfortführungsgesetz enthält Vorschläge zur Entwicklung der Gewerbesteuerumlage, die für die Städte und Gemeinden völlig unakzeptabel sind.
(Stuttgart) - Wer sich bislang über hohe Reparaturrechnungen in seiner Kfz-Werkstatt ärgerte, kann künftig preissenkende Bonuspunkte sammeln.
(Köln) - Einen Tag nach der Attentat-Serie in den USA fand in Köln die letzte BTE-Präsidiumssitzung statt. Bei aller Vorsicht bezüglich der Folgen der Attentate für die (Welt)Wirtschaft und speziell den deutschen (Textil-) Einzelhandel wurde der Start in die Herbstsaison fast durchweg als erfreulich bezeichnet.
(Hamburg) - Anlässlich der Bundestagsdebatte über die Novellierung des Atomgesetzes am 27. September 2001 erklärt Veit Bürger, Energie-Experte von Greenpeace: "Der vorliegende Gesetzentwurf zum Atomausstieg steht in eklatantem Widerspruch zu den rot-grünen Wahlversprechen eines schnellstmöglichen Atomausstiegs."
(Berlin) - Das in 1. Lesung im Deutschen Bundestag zu beratende Fallpauschalengesetz zur Reform der Krankenhausvergütung wird vom Ärzteverband Marburger Bund massiv kritisiert.
(Bonn/Münster) - Als Bestätigung sachbezogener, an den Belangen der Kolleginnen und Kollegen ausgerichteter Kammerarbeit hat Dr. med. Hans-Jürgen Thomas, Vorsitzender des Hartmannbundes und Vizepräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, das gute Abschneiden des Hartmannbundes bei den Kammerwahlen in Westfalen-Lippe gewertet.