Verbands-Presseticker
(Hamburg/Kassel) - Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) hat die Börsenöffnung am 23. Juni, Fronleichnam, auch in katholischen Regionen scharf verurteilt.
(Bonn) - Für die Entwicklung der Weiterbildungsmaßnahme "Geprüfter Servicetechniker" hat das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe den Weiterbildungsinnovationspreis 2000 erhalten. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) vergab diese Auszeichnung an sechs Preisträger, die herausragende Modelle für die Qualifizierung von Fachkräften erarbeitet haben.
(Köln) - Geringere Lohnkosten und längere Arbeitszeiten sind nach Auffassung von Werner Stumpfe, Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, noch lange unverzichtbar für mehr Arbeitsplätze in den Neuen Bundesländern.
(Köln) - Zum Abschluss seines dreistufigen Businessplan-Wettbewerbs 2000 zeichnet der Verband Neues Unternehmertum Köln-Bonn-Aachen e.V. (NUK) am 28. Juni 2000 die erfolgversprechendsten Geschäftskonzepte aus. Die Festrede hält Jörg Grabosch, Mitgründer und Vorstandsmitglied der BRAINPOOL TV AG.
(Bonn) - Die Mitglieder der DBB Tarifunion haben in einer zweiten Urabstimmung den Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst akzeptiert. 52,4 Prozent stimmten bundesweit für die Annahme des Verhandlungsergebnisses und damit gegen Streikmaßnahmen.
(Eschborn) - "Die Krankenkassenbeiträge für Arbeitslose sollen gekürzt werden, um den Bundeshaushalt zu entlasten, ohne dass sich die medizinischen Versorgungsnotwendigkeiten geändert haben. Die Politik des Verschiebebahnhofs wird somit fortgesetzt.
(Hamburg) - Als "halben Sieg für die Beitragsgerechtigkeit" hat die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Juni begrüßt, wonach die sozialrechtlichen Vorschriften für die Einmalzahlungen mit dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz nicht vereinbar sind.
(Bonn) - Ingo Schönbrunn aus Köln hat von der Deutschen Public Relations-Gesellschaft e.V. (DPRG), Bonn, den diesjährigen "Albert-Oeckl-Nachwuchspreis" verliehen bekommen. Mit diesem Preis werden herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten im Bereich Public Relations prämiert.
(Bonn) - Erbschaften von weitläufigeren Verwandten (Onkel, Tante, aber auch Geschwister) sollten nicht ohne vorherige steuerliche Beratung angenommen werden", warnt Wolfgang Kastner, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Erbrechtskunde e.V.. Auch nach dem Tode ließen sich häufig noch gewaltig Steuern sparen.
(Berlin) - Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes, dass für Sonderzahlungen erhobene Beiträge bei der Berechnung von Sozialversicherungsleistung berücksichtigt werden müssen, darf im Ergebnis nicht zu Leistungsausweitungen führen.