Verbands-Presseticker
(Bonn) - Gratis-Zeitungen gefährden nach Auffassung des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) das Informationsrecht des Bürgers und die Pressefreiheit, wie sie in Artikel 5 Grundgesetz garantiert sind.
(Bonn) - Das Thema Lebensmittelsicherheit hat in Deutschland und in Europa einen hohen Stellenwert, nicht nur für Verbraucher, sondern auch für die Lebensmittelwirtschaft.
(Cottbus) - Die Vorsitzenden der VKU-Landesgruppen in den neuen Bundesländern sorgen sich um die Entwicklung des Wettbewerbs auf dem ostdeutschen Strommarkt: In einer gemeinsamen Erklärung forderten sie in Berlin, das ostdeutsche Verbundunternehmen VEAG durch ein neues Wachstumskonzept zu stabilisieren.
(Frankfurt am Main) - Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens legt der Fonds der Chemischen Industrie ein Sonderstipendienprogramm auf, das die besten Abiturienten eines Jahrganges motivieren soll, sich für ein Chemiestudium zu entscheiden.
(Bonn) - BDU-Vizepräsident Rémi Redley: "Durch Herabsenkung einer wesentlichen Beteiligung auf ein Prozent werden potenzielle Investoren abgeschreckt".
(Bonn) - Die Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums den ablehnenden Bescheid gegen Tanja Kreil aufzuheben, wird vom Deutschen Bundeswehr-Verband begrüßt.
(Frankfurt am Main, Berlin) "Große Erleichterung und Zuversicht für die dauerhafte Durchsetzung der Buchpreisbindung auch im europäischen Kontext" äußerte der Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Roland Ulmer, bei einem Pressegespräch am 9. Februar in Berlin anlässlich der Entscheidung der Europäischen Kommission, die Buchpreisbindung in Deutschland und Österreich grundsätzlich zu genehmigen.
(Düsseldorf) - Der dmmv-Arbeitskreis Recht veranstaltet am 10. März 2000 in München sein erstes Diskussionsforum im neuen Jahr, diesmal zum Thema "Rechtemanagement und Multimedia. Das Beispiel der Musik". Die Veranstaltung richtet sich an Medienschaffende, Multimediaproduzenten und an deren Berater.
(Berlin) - Der vom Bundeskabinett am 9. Februar beschlossene Gesetzentwurf zur Reform der Unternehmensbesteuerung bildet nach Auffassung des Präsidenten des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Heribert Thallmair, eine solide Grundlage für wirtschaftliches Wachstum und ist daher ein Schritt in die richtige Richtung.