Verbands-Presseticker
(Frankfurt) - Die Kunden der deutschen Stromversorger kauften 1999 rund 460 Milliarden Kilowattstunden Strom - 0,2 Prozent weniger als 1998.
(Frankfurt am Main) - Der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau ist für den Dezember 1999 zum Vergleichszeitraum des Vorjahres rückläufig.
(Frankfurt am Main) - Mit Dynamik und einem ehrgeizigen Arbeitspensum startet der INDUSTRIEVERBAND TEXTIL SERVICE intex e.V. ins neue Jahrtausend.
(Bonn) - Als "böswillig verzerrend" hat der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) in Bonn die Interpretation der Kienbaum-Studie über die geringfügig Beschäftigten durch die IG Medien kritisiert.
(Berlin) - "Die Industrie muss Ökologie und Ökonomie schon im Produktentwicklungsprozess zusammenbringen," betonte Hans-Olaf Henkel, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), bei der gemeinsamen Konferenz "Perspektiven des Produktbezogenen Umweltschutzes" mit Umweltminister Trittin am 1. Februar in Berlin.
(Berlin) - Zinsen aus Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist (ein bis vier Jahre) müssen bis spätestens Ende Februar abgehoben werden, sonst liegen sie ebenso lange fest wie das eigentliche Guthaben.
(Frankfurt am Main) - Die Zahl der Markt- und Sozialforschungsinstitute, die im Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V. (ADM) Mitglied sind, steigt.
(Bonn) - AgV und Greenpeace kritisieren Stagnation auf dem Strommarkt. Privaten Verbrauchern werden noch immer Steine in den Weg gelegt, wenn sie den Stromversorger wechseln wollen. Zusätzliche Wechselentgelte, fehlende Transparenz und überhöhte Preise für die Stromdurchleitung lähmen den Wettbewerb, kritisiert die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) gemeinsam mit Greenpeace.
(München) - ADAC Präsident Otto Flimm und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Shell AG Pieter Berkhout nahmen am Montag, den 31. Januar 2000 in Berlin von Bundesverkehrsminister Reinhard Klimmt den Kommunikationspreis Ein PS für Sicherheit entgegen.
(Frankfurt am Main) - Große Einzelhandelsketten bieten inzwischen freiverkäufliche Arzneimittel in ihren Märkten anbieten. Dies hat zu erheblichen Diskussionen geführt, vor allem in der Apothekerschaft.